Politik

SPD will junge Themen in Wiesbaden voranbringen

Günstiger Wohnraum für junge Menschen, Tempo 30 nachts und kostenfreier Schwimmbadeintritt für alle unter 18

 

Die SPD-Fraktion im Wiesbadener Rathaus startet mit einer Bandbreite an jungen Themen in die neue Amtsperiode und stellt an diesem Donnerstag in der Stadtverordnetenversammlung durch Anträge zu einem Wohnheim für Auszubildende, kostenfreiem Schwimmbadeintritt für alle unter 18 und einer nächtlichen Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 direkt einige ihrer Wahlversprechen an die junge Generation zur Abstimmung.

 

„Dass bereits zwei Monate nach der Kommunalwahl so viele junge Themen auf der Tagesordnung stehen, zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns als junge Generation an Kommunalpolitik beteiligen und ich bin dankbar, dass die SPD dafür so viele Möglichkeiten bietet und als einzige Fraktion gleich zwei Mitglieder unter 25 beteiligt.“, so die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Silvana Sand.

 

Erstes Azubi-Wohnheim für Wiesbaden

In einem Antrag zum Thema Wohnen fordert die SPD gemeinsam mit Grünen, Linken und Volt den Bau eines ersten Azubi-Wohnheims in Wiesbaden. „Auszubildende haben einen anderen Alltag als Studierende und sollten deshalb mit eigenen Wohnheimen berücksichtigt werden. Wenn sich die Planung von Parties und anderer sozialer Aktivitäten an den Vorlesungszeiten der Studierenden orientieren, stört das Azubis, die am nächsten Tag zur Arbeit müssen. Darüber hinaus sind Auszubildende in der Regel etwas jünger als Studierende.“, so Sand.

 

Kostenfreier Schwimmbadeintritt für unter 18-Jährige

Weiterhin bringt die SPD gemeinsam mit Grünen und Linken einen Punkt, der Kinder, Jugendliche und Eltern freuen dürfte, auf die Tagesordnung: Kostenloser Badespaß für alle unter 18. „Schwimmbäder sind eine der wenigen Orte in Wiesbaden, an denen noch Kinder und Jugendliche aus allen Schichten und Stadtteilen zusammenkommen. Das soll niemandem verwehrt werden. Auch Eltern mit kleinem Portemonnaie werden entlastet und können das Geld für ihre Kinder an anderer Stelle ausgeben.“, erläutert Sand das Vorhaben.

 

Tempo-Anpassungen in der City für weniger Lärm und bessere Luft

Außerdem lassen die Sozialdemokraten in der Sitzung am 20. Mai 2021 auch das Thema Umweltschutz nicht außen vor. Gemeinsam mit den Grünen, Linken und Volt hat die SPD einen Antrag auf Tempo 30 bei Nacht auf dem 1. Ring vorbereitet. In den nächsten eineinhalb Jahren soll überprüft werden, ob sich das Ganze positiv auf die Lärmbelastung für die Anwohner, die Sicherheit und die Luftqualität auswirkt. Außerdem wird auf mehreren Straßen in der Innenstadt Tempo 40 am Tag erprobt. „Eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf besonders stark belasteten Straßen auf 30 km/h in der Nacht und 40 km/h am Tag ist ein Baustein, um die Stickoxid-, CO2- und Dezibel-Belastung zu senken. Nach eineinhalb Jahren wissenschaftlicher Begleitung überprüfen wir kritisch, ob sich die Tempo-Anpassungen bewährt haben“, betont Silas Gottwald, SPD-Fraktionssprecher für Mobilität.

 

Kurzfassung: Die SPD möchte in der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag den Bau eines Azubi-Wohnheims durchsetzen. Außerdem sollen die Schwimmbäder ab 2022 für alle unter 18 kostenfrei werden und um die Mobilitätswende voranzubringen, setzt sich die SPD für Teststrecken mit Tempo 40 am Tag und Tempo 30 bei Nacht ein.

 

 

Ministerpräsident Volker Bouffier zur Wiederwahl der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer

Wiesbaden. Ministerpräsident Volker Bouffier hat Malu Dreyer zur Wiederwahl als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz beglückwünscht. „Ich gratuliere Malu Dreyer ganz herzlich zur Wiederwahl. Ich schätze ihre Art, bürgernah und pragmatisch zu regieren. Geographisch bedingt gibt es viele Themen, die uns gemeinsam beschäftigen. Grade in Zeiten der Pandemie pflegen wir daher einen konstruktiven Austausch. Für die kommende Amtszeit mit ihren unterschiedlichen Herausforderungen wünsche ich Malu Dreyer viel Kraft und Entscheidungsstärke.“ Dreyer startet mit einer Ampel-Koalition in ihre dritte Amtszeit. Die 60-jährige Politikerin erhielt am Dienstag in Mainz 55 von 101 Stimmen.

 

 

Hessens Landesregierung informiert über neue Beschlüsse des Kabinetts zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie

Ministerpräsident Volker Bouffier: „Mit unserem Stufenplan geben wir den Hessinnen und Hessen eine konkrete und wichtige Öffnungsperspektive“

 


Wiesbaden. Angesichts der sinkenden Infektionszahlen hat das Kabinett der Hessischen Landesregierung heute über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten und neue Regelungen in einem Stufenplan festgelegt. Diese werden schrittweise gelten, sobald in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die Inzidenz an fünf aufeinander folgenden Werktagen unter 100 sinkt und die Maßnahmen der Bundesnotbremse dort nicht mehr greifen. Im Nachgang der Sitzung haben der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter, Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, zu den gefassten Beschlüssen informiert und die konkreten Öffnungsschritte vorgestellt.

 

„Die aktuellen Entwicklungen geben uns Grund zur Hoffnung: Die Zahlen sind nicht explodiert, die Bundesnotbremse beginnt, langsam zu wirken, die Inzidenzzahlen sinken – vielerorts auch schon unter 100. Parallel steigt die Impfquote stetig an. Zwar sind wir noch immer mitten in der Pandemie, doch die momentane Lage erlaubt es uns, einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft zu werfen“, erklärten Ministerpräsident Volker Bouffier und sein Stellvertreter Tarek Al-Wazir. „Wir haben mittlerweile ein Drittel der hessischen Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Zudem sind bereits drei Landkreise in Hessen aus der Bundesnotbremse gefallen und wir dürfen davon ausgehen, dass weitere in den kommenden Tagen folgen werden. Wir haben deshalb heute neue Maßnahmen festgelegt, die schrittweise greifen sollen, sobald die Bundesnotbremse in den jeweiligen Landkreisen oder den kreisfreien Städten außer Kraft tritt, weil die Inzidenz unter 100 sinkt. Mit unserem Stufenplan geben wir der Bevölkerung vor allem in Bereichen wie den Kindertagesstätten, den Schulen, dem Einzelhandel, dem Hotelgewerbe, der Gastronomie, der Kulturbranche und dem Sport konkrete und wichtige Öffnungsperspektiven für die kommenden Monate. Gleichzeitig zeigen wir, dass wir weiter verantwortungsvoll und besonnen vorgehen, denn natürlich ist uns bewusst: Die dritte Welle ist noch nicht vorbei.“

 

Wie der Regierungschef erklärte, sollen die neuen Maßnahmen in einer ersten Stufe in den Landkreisen oder kreisfreien Städten greifen, die an oder ab dem 17. Mai nicht mehr unter die Beschränkungen der Bundesnotbremse fallen. Bei der Ermittlung werden auch die Tage vor Inkrafttreten der Verordnungsänderung berücksichtigt. Eine zweite Stufe sieht weitere Lockerungen vor, falls die Inzidenz nach der Stufe 1 weitere 14 aufeinanderfolgende Tage unter 100 oder sobald sie fünf aufeinanderfolgende Tage lang unter 50 liegt.

 

Die Regelungen umfassen viele Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens, beispielsweise die Kindertagesstätten und die Schulen.  An diesen könnten ab einem entsprechenden Inzidenzwert von unter 100 die Klassen 1 bis 6 sowie die Abschlussklassen Präsenzunterricht und die Klassen 7 bis 11 Wechselunterricht erhalten. Die Stufe 2 sieht für alle Jahrgänge Präsenzunterricht mit einer Testpflicht zwei Mal pro Woche vor. „Damit schaffen wir für Schülerinnen und Schüler ein Stück weit den normalen Schulalltag, welchen sie so lange entbehren mussten. Gleichzeitig bietet diese Lockerung eine große Entlastung für die Eltern“, so Bouffier.
„Vor dem Hintergrund der nahen Sommermonate freut es uns außerdem besonders, nun auch abgestufte Lockerungen im Bereich der Gastronomie und im Tourismus vornehmen zu können – sobald die Inzidenzen dies zulassen“, betonte der Regierungschef weiter. Zuvor hatte sich die Landesregierung in Gesprächen mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband und dem Handelsverband über diese Schritte ausgetauscht.

 

Dazu erklärte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: „Nach vielen Monaten der Schließung sind die ersten Öffnungsschritte ein ganz wichtiges Signal an die Gastro-Branche und den Tourismus. Und für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet es ein Stück Normalität. Eines ist klar: Diejenigen Unternehmerinnen und Unternehmer, die besonders lange und hart von den Corona-Beschränkungen betroffen waren, haben auch mit dazu beigetragen, dass das Virus sich nicht weiter ausbreitet. Lassen Sie uns das Erreichte nicht aufs Spiel setzen, sondern gemeinsam mit Vorsicht und Abstand dafür sorgen, dass auch andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, die schon seit Monaten zwangsweise ruhen, also die Kultur, die Veranstaltungsbranche und die Freizeitwirtschaft nach und nach wieder öffnen können. Wir alle können uns über jeden möglichen Öffnungsschritt freuen, aber wir dürfen nicht leichtsinnig werden. Wenn die Inzidenz wieder drei Tage über 100 steigen sollte, wären genau diese Öffnungen wieder rückgängig zu machen. Das wäre außerordentlich bedauerlich für alle, für die betroffenen Bereiche allerdings besonders schlimm. Es kommt weiterhin auf die Vernunft von jedem und jeder an, damit wir nicht wieder Rückschläge erleben.“

 

„Auch für den Freizeit- und Amateursport bietet der Stufenplan eine gute Perspektive, von der gerade Kinder und Jugendliche und insbesondere auch die vielen Vereine profitieren. Diese können ihre wichtige Arbeit fortführen“, betonte Bouffier abschließend.

 

Kontaktregelungen
Stufe 1: Zwei Haushalte (plus Geimpfte/Genesene)
Stufe 2: Zwei Haushalte oder 10 Personen (Geimpfte/Genesene/Kinder U14 zählen nicht mit)

 

Einkaufen / Einzelhandel
Stufe 1: Erweiterter täglicher Bedarf: wie bislang
Übriger Einzelhandel: „Click and meet“, medizinische Maske, aktueller Test wird empfohlen
Stufe 2: Alle Geschäfte geöffnet mit Zugangsbeschränkungen und Maskenpflicht, aktueller Test wird empfohlen

 


Gastronomie/Tourismus
Stufe 1: Draußen: Außengastronomie – mit Auflagen – geöffnet: aktueller Test, Abstand, Sitzplatzpflicht, Kontaktdaten etc.
Clubs & Diskotheken: Öffnung als Außen-Gastronomie möglich
Hotels, Ferienhäuser, Jugendherbergen, Campingplätze – unter Auflagen – geöffnet; in Betrieben mit Gemeinschaftseinrichtungen wie beispielsweise Frühstücksräume: Auslastung max. 60 Prozent, Test bei Anreise + 2x pro Woche
Stufe 2: Drinnen – mit Auflagen – geöffnet: aktueller Test, Abstand, Sitzplatzpflicht, Kontaktdaten etc.
Draußen - mit Auflagen – geöffnet: Abstand, Sitzplatzpflicht, Kontaktdaten etc. Aktueller Test empfohlen.
Clubs & Diskotheken: Öffnung als Bar/Gastronomie möglich
Hotels, Ferienhäuser, Jugendherbergen, Campingplätze – unter Auflagen – geöffnet; in Betrieben mit Gemeinschaftseinrichtungen: Auslastung max. 75 Prozent, Test bei Anreise + 2x pro Woche

 

Sport
Stufe 1: Entsprechend Kontaktregeln möglich. Fitnessstudios (mit Kontaktdatenerfassung, aktuellem Test und Terminvereinbarung), Schwimmbäder geschlossen.
Gruppensport für Kinder (bis einschließlich 14): wie bisher möglich
Stufe 2: Mannschaftssport – mit Hygieneauflagen – möglich. Aktueller Test empfohlen. Schwimmbäder geöffnet.

 

Kultur und Freizeit
Stufe 1: Draußen (Zoos, Freilichtmuseen, Freizeitparks): mit Auflagen und Anmeldung geöffnet.
Drinnen (Museen, Schlössern, Zoos): mit Anmeldung & medizinischer Maske, Test empfohlen.
Stufe 2: mit Auflagen geöffnet (auch Innenräume von Freizeitparks). Aktueller Test empfohlen.

 

Veranstaltungen
Stufe 1: Drinnen: Nur zu bestimmten Zwecken – mit Auflagen – möglich (insb. beruflich, Gottesdienste, öffentliches Interesse)
Draußen: Bis 100 (ungeimpfte) Personen möglich. Strenge Auflagen: Kontaktdaten, aktueller Test, etc. Mehr Teilnehmer im Einzelfall möglich
Stufe 2: Drinnen: Bis 100 (ungeimpfte) Personen – mit Auflagen – möglich: Aktueller Test, Kontaktdatenerfassung, etc. Mehr Teilnehmer im Einzelfall möglich.
Draußen: Bis 200 (ungeimpfte) Personen, aktueller Test empfohlen

 

Dienstleistungen / Körperpflege
Stufe 1: Mit Auflagen geöffnet: Terminpflicht, Kontaktdatenerfassung + aktueller Test
Stufe 2: Mit Auflagen geöffnet: Terminpflicht, Kontaktdatenerfassung + aktueller Test empfohlen

 

Kita
Stufe 1 und 2: Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen

 

Schule
Stufe 1: Klasse 1-6: Präsenz, Klasse: 7-11 Wechsel, Abschlussklassen: Präsenz,
Testpflicht: 2 x pro Woche
Stufe 2: Alle: Präsenzunterricht, Testpflicht: 2x pro Woche

 

 

   

Erfolgreiche Übergabe digitaler Endgeräte an Lehrkräfte

Seit dem vergangenen Jahr werden Schülerinnen und Schüler der Landeshauptstadt Wiesbaden, die einen Bedarf an digitalen Endgeräten haben, mit Laptops und Tablets versorgt. Am Freitag wurde nun den Lehrkräften der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, stellvertretend für alle Wiesbadener Schulen, ein Satz Tablets überreicht. Bei der symbolischen Übergabe durch Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz (MdL) und Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende waren auch Nikolas Jacobs, der Vorsitzende des Ausschusses Schule, Kultur und Städtepartnerschaften, und Dr. Bernd Wittkowski, schulpolitischer Fachsprecher der CDU-Fraktion, anwesend.

 

„Es ist besonders erfreulich, dass nun auch die Lehrerinnen und Lehrer in Wiesbaden mit moderner Lehr- und Lerntechnik für den Unterricht ausgestattet werden. Die Digitalisierung an Wiesbadener Schulen muss weiter vorangetrieben werden. Die Ausgabe der digitalen Leihgeräte und der geplante Anschluss der Schulen an das Glasfasernetz bis Ende des Jahres ist dabei nur ein erster Schritt“, erklärt Dr. Wittkowski, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Das Land Hessen stattet die Schulen nach und nach mit moderner Unterrichtstechnik aus. Im Rahmen des Digitalpakts werden knapp 3.000 digitale Endgeräte an Wiesbadener Lehrkräfte als Leihgeräte ausgegeben. Nach der Übergabe haben Prof. Dr. Lorz und Dr. Wittkowski eine Gruppe Förderkinder im Unterricht besucht und sind mit anwesenden Eltern persönlich ins Gespräch gekommen.

 

„Bis der schulische Alltag der Schülerinnen und Schüler zur gewohnten Normalität zurückkehrt, ist es besonders wichtig, dass die Lehrerinnen und Lehrer mit der notwendigen modernen Lehr- und Lerntechnik ausgestattet werden. Sofern das Pandemie-Geschehen keinen Präsenzunterricht zulässt, muss gewährleistet sein, dass die Kinder den Lernstoff auch digital vermittelt bekommen können“, so Dr. Wittkowski abschließend.

 

 

Geld vom Bund für Sanierung der Sporthalle Biebrich.

CDU-Antrag im Haushaltsausschuss bewilligt. Förderung beträgt 3 Millionen Euro.

 

Der Haushaltsausschuss im Deutschen Bundestag hat heute Bundesgelder in Höhe von 3 Millionen Euro für die Sanierung der Sporthalle Biebrich bewilligt.

 

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat den Antrag zur Förderung in den Haushaltsausschuss im Deutschen Bundestag eingebracht. Unterstützt wurde dieser von Ingmar Jung, Bundestagsabgeordneter für Wiesbaden. Die bewilligten Gelder stammen aus dem Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereich Sport, Jugend und Kultur" (SJK) des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.

 

"Es freut mich, dass jetzt mit der Förderung die längst überfällige Sanierung der Sporthalle in Biebrich zügig begonnen werden kann. Gerade der Vereinssport ist in Wiesbaden sehr stark verankert und wichtig für viele Wiesbadenerinnen und Wiesbadener. Dafür brauchen wir aber auch geeignete Sportstätten", so der Bundestagsabgeordnete für Wiesbaden, Ingmar Jung (CDU).

 

Mit dem Nachtrag zum Bundeshaushalt 2020 hat der Deutsche Bundestag die Mittel für das SJK-Programm mit weiteren 600 Millionen Euro aufgestockt. Gefördert werden investive Projekte mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung. Die Stadt Wiesbaden ist dem Projektaufruf gefolgt und hatte ihren Antrag auf Förderung für die Sanierung der Sporthalle Biebrich im Oktober 2020 eingereicht.

 

Die mittlerweile stark in die Jahre gekommene Halle am Dyckerhoff-Sportfeld in Wiesbaden Biebrich wurde 1962 gebaut und braucht eine Generalsanierung. Die Zweifeld-Sporthalle wird für Schul- und Vereinssport genutzt, im Untergeschoss befindet sich ein Ruderbecken. Die Kosten für die Sanierungsmaßnahmen an der Sporthalle belaufen sich nach derzeitigen Schätzungen der Stadt Wiesbaden auf insgesamt 7,27 Millionen Euro.

 

   

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