Citynews
Schloßplatzfest
Und wieder ist es soweit, das Schloßplatzfest trifft die Behindertentage mit charity Streetfood unter der Schirmherrschaft Wiesbadensstimme in Berlin Herr Ingmar Jung
Und echtem Weindorf vor der Marktkirche mit extra Bühne und Programm! In 2018 gibt es tägl.ca20 Stunden Programm verteilt auf 2 Bühnen paralell, zusätzlich Top Speisen/ Weine, 2 der besten Äppelweine Wiesbadens, den wahrscheinlich besten Handkäse im Universums, leckere Brasil Coktails und echtes wiesbadener Bier! Das besondere es gibt eine Mitmachtombola für das Besuchen aller Infostände erster Preis hat einen Wert von ca 1000€.
Es treten alt ehrwürdeige Künstler wie Oliver Neumann(Elvis Immitator) Porky und the Billarboar Trio uvm. auf, aber auch sehr viele Newcomers wie Mercuria Lino bekannt von DSDS usw, Urban Fox aus Mainz, Cherry,Marii uvm. sind zur Unterstützung dabei um die Ohren der Besucher neben den Geschmacksnerven zu verwöhnen während sie sich bei unserer Mitmachtombola informieren!!!
Teilnehmer der Mitmachtombola u.a. Zwerg Nase
Bildquelle: Maiko Büchl
„Schlossplatzfest 2018 – Zwerg Nase“
Seit 13 Jahren bietet das Zwerg Nase Haus Kindern mit Beeinträchtigungen ein Zuhause. In 3 Wohneinheiten – in der Kurzzeitpflege werden die „Zwergenkinder“ einige Tage bis Wochen betreut und gepflegt. „Rotkehlchen„ bietet dauerbeatmeten Kindern ein Zuhause und in der 2015 eingerichteten Dauerwohngruppe „Alltagshelden“ leben schwerst mehrfach beeinträchtigte Kinder mit Epilepsie.
„Wir freuen uns, das erste Mal beim Schlossplatzfest dabei zu sein“, sagt Gabi Wossidlo von Zwerg Nase (Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit). „Es liegt uns am Herzen zu zeigen, wie bunt und laut der Alltag unserer besonderen Kinder, auch im Rahmen ihrer Beeinträchtigungen, ist. Denn Zwerg Nase ist ein Haus zum Leben für Kinder mit Behinderungen.“
Die Ikano Bank drückt für „Wiesbaden Engagiert!“ einen Tag die Schulbank
Vom 8. bis 15. Juni heißt es für die hessische Landeshauptstadt wieder: „Wiesbaden Engagiert!“. In der Aktionswochekooperieren Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Wiesbaden. Das kommt den Schülern zugute: Die Ikano Bank übernimmt in diesem Jahr einen Tag lang verschiedene Projekte an der Wilhelm-Leuschner-Schule in Mainz-Kostheim.
Im Rahmen der Aktionswoche „Wiesbaden Engagiert!“ arbeiten die Mitarbeiter der Ikano Bank am 8. Juni nicht im Büro, sondern unterstützen alle gemeinsam ihren langjährigen „WiesPaten“-Partner, die Wilhelm-Leuschner-Schule. An diesem einen Tag werden die Ikano Mitarbeiter u.a. einen Klassenraum streichen, Holztürrahmen schleifen und lackieren, im Schulgarten mit anpacken sowie Workshops zu verschiedenen Themen anbieten. Mit ihrer Beteiligung wollen die Kooperationspartner den Kindern und Jugendlichen zeigen, dass sie ihnen wichtig sind und es verdienen, von einem bildungsfördernden Umfeld zu profitieren. Gleichzeitig ist es das größte der rund 130 gemeinnützigen Projekte im Rahmen der diesjährigen Aktionswoche.
„Für unsere Schule ist die Aktionswoche ‚Wiesbaden Engagiert!‘ eine super Unterstützung“, sagt Schuldirektor Roland Herrmann, Schulleiter der Kostheimer Wilhelm-Leuscher-Schule. „Wir möchten unseren Schülern die besten Zukunftschancen ermöglichen und ihnen bei ihrem Schulalltag neue Impulse geben. Durch die Kooperation mit Unternehmen haben wir einen größeren Spielraum, um Herzensprojekte zu verwirklichen. Deswegen sind wir dankbar für die langjährige Unterstützung der Ikano Bank.“ Gelebte Nachbarschaftshilfe, zusammenkommen und konkrete Hilfe in Wiesbaden leisten, darum geht es bei der Kooperation für „Wiesbaden Engagiert!“.
Seit drei Jahren unterstützt die Ikano Bank die Wilhelm-Leuscher-Schule als „WiesPaten“-Unternehmen und hilft so Kindern und Jugendlichen dabei, ihre Schullaufbahn zu meistern. Dazu gehören die Finanzierung eines speziellen Förderunterrichts und monatliche Aktionstage der Mitarbeiter-Paten, bei denen diese gemeinsam mit den Schülern beispielsweise klettern oder ein Museum besuchen.
„Die Aktionswoche bringt die verschiedensten Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen aus Wiesbaden zusammen und stärkt gemeinschaftliche Werte – das finden wir großartig, deswegen sind wir in diesem Jahr zum fünften Mal dabei“, sagt Philipp Siebert, Country Manager bei der Ikano Bank. „Hier können wir aktiv mitmachen und unsere Mitarbeiter erfahren, wie wertvoll diese Hilfe für die Menschen ist.“
Neben internationalen Projekten ist der Ikano Bank die lokale Unterstützung als guter Nachbar sehr wichtig. Sie sammelt seit vielen Jahren Spendengelder für soziale Projekte wie die Kindernothilfe und die Wiesbadener Bärenherzstiftung für schwerstkranke Kinder. Sie fördert ihre Sozialprojekte nicht nur finanziell: Allen Mitarbeitern schenkt sie jedes Jahr einen freien Tag, damit sie sich engagieren können – entweder für privat gewählte oder von der Ikano Bank vorgeschlagene Projekte. Weitere geförderte Projekte finden Sie hier.
Marien-Ausstellung im Bestattungs-Institut Fink
Im „Marienmonat“ Mai präsentiert das Bestattungs-Institut Fink im Wiesbadener Westend in der Frankenstraße Ecke Walramstraße wieder eine Ausstellung in ihren Schaufenstern. Es wurde das Thema „Maria – Himmelkönigin, Gottesmutter“ und „Lourdes-Wallfahrt“ gewählt. Dominik Fink, ausgebildeter Kurator und in 5. Generation im Familienbetrieb Fink tätig wählte die Bilder, Texte und Exponate aus und gestaltete die informationsreiche Ausstellung.
„Das Thema Maria mußte im Mai einfach mal aufgegriffen werden.“ so Dominik Fink und für die „Lourdes-Wallfahrt“ wurde er von seinem Vater Stefan Fink inspiriert, der alljährlich an der großen Wallfahrt der Bistümer Fulda-Limburg-Mainz für Gesunde und Behinderte mit dem Malteser-Ritterorden teilnimmt.
Stefan Fink für Kolping in Peru
Generalversammlung Kolping International
Rund 200 Delegierte aus 43 Ländern Europas, Afrikas, Asiens und Lateinamerikas waren in der peruanischen Hauptstadt Lima zur Internationalen Generalversammlung von Kolping International zusammen gekommen. Das Kolpingwerk Deutschland entsandte als mitgliedsstärkster Nationalverband 34 Delegierte. Im Zentrum der Beratungen standen ein Grundsatzpapier zum Selbstverständnis des Verbandes. Kolping International hat sich damit fit für die Zukunft gemacht. Denn um weiterhin leistungsstark und attraktiv für Mitglieder zu bleiben, braucht der traditionsreiche Verband ein modernes Gesicht sowie zeitgemäße Strukturen, Vernetzungsformen und Kommunikationswege.
Inhaltlich will sich der Verband künftig noch intensiver seiner ökologischen Verantwortung stellen. Nachhaltiges Handeln soll in den 62 Mitgliedsländern bewusst gefördert, die weltweite Projektarbeit durch eine stärkere Berücksichtigung ökologischer Aspekte noch ganzheitlicher ausgerichtet werden. Inspiration und Anstoß dafür war die Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus sowie die Lage der Menschen im Amazonasgebiet, der „grünen Lunge“ unserer Erde.
Deutlich auch der Appell, den Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg und Generalsekretär Dr. Markus Demele an die Delegierten richteten, in ihren Nationalverbänden die Mitgliederwerbung zu forcieren: Nur mithilfe einer starken Verankerung in der Bevölkerung der jeweiligen Länder könne es Kolping gelingen, als gesellschaftspolitischer „Player“ relevant zu bleiben; andernfalls droht eine Rolle an der Seitenout-Linie als bloßer Träger von Häusern und Einrichtungen.
Im Anschluss begab sich ein Großteil der deutschen Delegation, darunter Stefan Fink, der Vorsitzende der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral und der Diözesanvorsitzende im Bistum Limburg, auf eine Rundreise durch die Anden in Peru, die sie nach Cusco, Arequipa, Urubamba, hinauf auf den Machu Pichu bis hin zum Titicaca-See, der schon an Bolivien grenzt, führte.
TV-Wiesbaden bekommt zum zweiten Mal die "Goldene Lilie"
"Goldene Lilien" für engagierte Unternehmen
21 Unternehmen in der Wiesbadener Handwerkskammer für soziales Engagement ausgezeichnet
Wiesbaden, 27. Juni 2012 - 21 Unternehmen aus Wiesbaden und Umgebung sind am Mittwoch bei einer Festveranstaltung in der Handwerkskammer für ihr herausragendes gesellschaftliches Engagement mit der "Goldenen Lilie" geehrt worden. Gastgeber der diesjährigen Preisverleihung war die Handwerkskammer Wiesbaden. Deren Präsident Klaus Repp machte bereits in seinem Begrüßungsstatement deutlich: "Die regionale Wirtschaft schafft Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt so zu Wohlstand und sozialem Frieden bei. Viele Firmen sind zusätzlich aktiv: sie packen tatkräftig in sozialen Einrichtungen an, helfen unkompliziert, übernehmen Patenschaften und spenden Zeit und Geld für die gute Sache. Um wie viel ärmer und kälter wäre unser Miteinander, wenn das nicht passieren würde."
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